
By Hans Strömsdörfer
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By Hans Strömsdörfer
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By Patrick Salmen
Patrick Salmen erzählt Geschichten. Das Buch "Tabakblätter & Fallschirmspringer" vereint, wie schon sein erfolgreiches Debüt "Distanzen", varied Kurz- und Kürzestgeschichten. Wer "Distanzen" gelesen hat - oder das Vergnügen hatte, Patrick selbst daraus lesen zu hören -, weiß, dass jede Geschichte ihre ganz eigene extensive Stimmung erzeugt und häufig mehr als einmal in der Erinnerung nachklingt. Hier kommt der Nachschub!
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By Norman Grüneberg
Ein grundsätzliches challenge scheint dabei im Staats und Gesellschaftsverständnis der DDR selbst zu liegen. Als im eigenen Selbstverständnis linker Staat „benötigte“ guy keine linke Protesthaltung, sondern nur eine linke Legitimation als antifaschistischer Staat in historischer Abgrenzung zur propagierten imperialistischen, kapitalistischen und dem Vorwurf des Faschismus ausgesetzten Bundesrepublik.
Durch einen in der DDR herrschenden Verfügungsanspruch des Staates auf Kunst, der sich mit einem Anspruch der Partei auf die Definitionsmacht von Kunst verband, sahen sich die Künstler einer scenario „mit gesellschaftlich-politisch vorgeprägten Entscheidungs- und Handlungsmöglichkeiten“ konfrontiert, innerhalb derer sich paradoxerweise eine eigene Kreativität herausbildete, die guy charakteristisch für die DDR-Musik nennen kann.
In vorliegendem Titel soll die kunstpolitische scenario der DDR während der sechziger Jahre dargestellt und mögliche staats- bzw. gesellschaftskritische Momente herausgearbeitet werden
Ganz bewusst wird die Darstellung politischer und politisch genutzter Musik einen wichtigen Platz einnehmen, da einerseits von einer totalen Politisierung der Kunst die Rede sein wird und andererseits das vorliegende fabric (noch) keine weiteren Zugänge ermöglicht.
Einen nicht unerheblichen Teil wird die Beschäftigung mit außerhalb der künstlerischen „Produktion“ stehenden Protagonisten einnehmen. Der Musikwissenschaftler Frank Schneider hat in jüngerer Zeit wichtige Hinweise für eine Geschichte der DDR-Musik gegeben; es bleibt zu fragen, welche Stellung er jenseits theoretischer Grundlagen in Bezug auf sein früheres und heutiges Schaffensfeld einnimmt.
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By Medina Zec
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By Wolf Gerhard Schmidt
Die examine von Klangphänomenen und ihrer (inter)kulturellen Funktion ist inzwischen zu einem wichtigen Forschungsfeld avanciert. Grundlage der Aufsätze dieses Bandes ist eine anthropologische Perspektive, die darauf abzielt,auch den naturwissenschaftlich-empirischen Diskurs produktiv einzubeziehen. Die Beiträge gehen dem Verhältnis von Klang und Kognition, Kulturtheorie, Literaturästhetik, Medialität, Kunstpraxis sowie Transzendenz nach.
By Tamara Micelli
Um einen Episodenfilm zu realisieren, benötigt guy eine genaue Vorgehensweise, die größte Schwierigkeit stellt das Verknüpfen der verschiedenen Zeitstränge dar.
Bei der Sichtung von solchen Filmen stellt der Rezipient fest, dass Zufall und schicksalhafte Begegnungen in der Lage sind, ganze Handlungsstränge zu verändern.
Der Zufall hat für den movie zwei elementare Bedeutungen: Zum einen stellt der Zufall eine gewisse Faszination dar, weil der Mensch nicht imstande ist, ihn zu beeinflussen. Zum anderen fungiert der Zufall als eine Unterbrechung der üblichen Handlung.
Sowohl der Zufall als auch der Episodenfilm initiieren die Möglichkeit einer Veränderung der Handlung.
Im Folgenden werde ich versuchen die Zeitlichkeit und den Zufall in den Episodenfilmen zu untersuchen.
Die Abhandlung wird in drei Kapitel gegliedert. Im ersten Teil befasse ich mich etwas genauer mit der Theorie des Zufalls, danach widme ich mich dem Episodenfilm und abschließend verarbeite ich die gewonnenen Erkenntnisse in der Filmanalyse von "Lola rennt" (D 1998).
Ich werde folgende Fragestellungen berücksichtigen: used to be ist Zufall? was once ist ein Episodenfilm? Wie verhält es sich mit der Zeit beim Film?
Continue reading "Der Zeitfaktor und der Zufall in dem Episodenfilm "Lola by Tamara Micelli" →
By Sabine Kessel
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By Annika Hoffmann
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By Johannes-Paul Lesinski
I.) Einleitung
II.) Sehen und gesehen werden
1.Peeping Tom und seine Handlanger
2.Das Leben hinter der Leinwand
III.) Kein Thrill ohne Pause – der comedian relief
IV.) Die Kunst des Erzählens
1.Enge Räume, starre Blicke, ein Vampir und Sigmund Freud
2.Von Surpriseküssen, Suspenseattacken und roten Heringen
3.Treppen, Schmuck und Polizei – Hitchcocks Motive
V.) Der Klang des Hinterhofes
VI.) Derselbe Raum, dieselbe Bedeutung, dasselbe Requisit
VII.) Introspektion und belohnter Voyeurismus – ein Fazit
VIII.) Literaturverzeichnis
IX.) Filmverzeichnis
I.) Einleitung
Wir alle sind Voyeure. „Ich wette, daß von zehn Leuten, wenn sie am Fenster gegenüber eine Frau sehen, die schlafen gehen will und sich auszieht, oder auch nur einen Mann, der sein Zimmer aufräumt, daß von zehn Leuten neun nicht anders können als hinschaun.“ Mit dieser those verurteilt Alfred Hitchcock gegenüber François Truffaut die Aussage einiger Kritiker, sein movie Rear Window (Das Fenster zum Hof, 1954) wäre abscheulich, da er die Schaulust eines Voyeurs thematisiere. Doch wer hat nun Recht?
Verstößt ein Voyeur letztlich mit seinem Handeln auch gegen das Gesetzt und die ethical, so erscheint es dennoch engstirnig, den Fakt zu leugnen, dass die Veranlagung zum Schauen jedem Menschen innewohnt. Gerade das Medium movie bekräftigt diese Aussage, denn auch dort beobachten wir andere Menschen. Somit liegt es nahe, dass sich der movie mit der Thematik des Voyeurismus subtil oder plakativ auseinandersetzt. Bereits in der ersten Szene von Hitchcocks erstem movie The excitement backyard (Irrgarten der Leidenschaft, 1925) richtet ein älterer Mann durch ein Opernglas seinen lüsternen Blick auf eine leicht bekleidete Bühnentänzerin. Diese Szene thematisiert nicht nur das Schauen, sondern auch, als die Frau seine Blicke erkennt und sich ihm flirtend zuwendet, das Unbehagen des Voyeurs, wenn die Distanz zum beobachteten Objekt verschwindet.
Ein Motiv, welches sich durch Hitchcocks Werk zieht und in Rear Window seinen Höhepunkt erreicht und damit ein Meisterwerk schafft, welches in der movie- und Fernsehgeschichte immer wieder kopiert, zitiert und parodiert wurde.
Im Folgenden sollen neben Hitchcocks Klassiker hauptsächlich zwei Filme be-trachtet werden, welche sich stark an Rear Window orientieren: das gleichnamige Remake Rear Window (Das Fenster zum Hof, Regie: Jeff Bleckner, 1998) und Disturbia (Disturbia – Auch Killer habe Nachbarn, Regie. D.J. Caruso, 2007). [...]
By Metin Tolan
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